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SS-Sonderlager Hinzert
НазаровДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.35.17 | Сообщение # 1
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Хинцерт-Пёлерт (нем. Hinzert-Pölert) — коммуна в Германии, в земле Рейнланд-Пфальц.
Входит в состав района Трир-Саарбург.
https://ru.wikipedia.org/wiki....0%D1%82



Николай Викторович
в/ч 69711 1974-1976 осень
У России только два союзника - это Армия и Флот
 
NikolausДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.35.27 | Сообщение # 2
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SS-Sonderlager Hinzert




Товарищ dewald опять порадовал хорошими фотографиями
В ОБД числятся пять человек, погибших в Хинцерте в 1943-1944 гг.
Но большинство погибли здесь в 1941 г. Местный музей прислал "свежий" список установленных Райнхардом Отто 17 из 70 убитых в 1941 г. советских военнопленных:

Список странный. Последний - Дорофеев - без имени. Причем в книге Р.Отто приведена даже его карточка:

- Дорофеев Николай Григорьевич. В ОБД этих данных почему-то нет...


Сообщение отредактировал Nikolaus - Понедельник, 06 Мая 2013, 22.55.16
 
ГеннадийДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.35.37 | Сообщение # 3
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SS-Sonderlager Hinzert

Gedenkstätte am Ort des KZ Hinzert (2008)

Friedhofskapelle

Denkmal, Bronze, von Lucien Wercollier
Das SS-Sonderlager Hinzert (auch KZ Hinzert) war ein deutsches Haft- und Konzentrationslager in der Nähe von Hinzert-Pölert bei Trier im Hunsrück (heute Rheinland-Pfalz). Es existierte mit wechselnden Funktionszuweisungen von 1939 bis Anfang März 1945.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
1.1 Polizeihaft- und Erziehungslager des RAD
1.2 Konzentrationslager
1.3 Gefangene (Auswahl)
1.4 Lagerkommandanten
1.5 Funktionspersonal
1.6 Strafverfolgung
2 Gedenkstätte
2.1 „Hinzerter Kreuz“
2.2 Ehrenfriedhof
2.3 Dokumentations- und Begegnungsstätte
2.4 Bildergalerie
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Geschichte [Bearbeiten]

Polizeihaft- und Erziehungslager des RAD [Bearbeiten]
Ein Barackenlager der Deutschen Arbeitsfront, das 1938 für Arbeiter des Westwalls errichtet worden war, wurde am 16. Oktober 1939 als Polizeihaft- und Erziehungslager eingerichtet. Es war zur „disziplinarischen Behandlung“ und „dreiwöchiger Umerziehung“ von so genannten „Arbeitsscheuen“ bestimmt, die zur Arbeit am Westwall oder den Reichsautobahnen zwangsverpflichtetet waren. Ein Teil des Lagers trug die Bezeichnung „SS-Sonderlager Hinzert“; dort wurden Arbeiter eingewiesen, die als „Rückfällige, notorische Faulenzer oder Gewohnheitstrinker“ länger inhaftiert werden sollten.
Weitere Außenlager, die meisten davon erst 1944 errichtet, wurden dem Lager Hinzert organisatorisch unterstellt. Die Häftlinge der annähernd dreißig Außenlager wurden häufig auf Feldflugfeldern eingesetzt, um Landebahnen zu erweitern und Bombentrichter einzuebnen.
Konzentrationslager [Bearbeiten]
Am 1. Juli 1940 wurde das Lager durch die Inspektion der Konzentrationslager übernommen, erhielt den Status eines KZ-Hauptlagers und erfüllte seither vielfältige Aufgaben als „Wiedereindeutschungs-“, „Schutzhaft-“ und „Arbeitserziehungslager“. Neben „Arbeitserziehungs-Häftlingen“ wurden zunehmend politische Gefangene in Hinzert eingeliefert. Ab Mai 1942 wurden vermutlich über 2000 Nacht-und-Nebel Gefangene aus Frankreich und den Benelux-Staaten in Hinzert eingeliefert. Vorübergehend waren auch 800 ehemalige französische Fremdenlegionäre deutscher Staatsangehörigkeit untergebracht. Bis zu seiner Räumung 1945 durchliefen das Lager rund 14.000 männliche Häftlinge im Alter zwischen 13 und 80 Jahren.
Das Lager war für 560 Häftlinge ausgelegt, aber zeitweilig mit 1.200 bis 1.500 Menschen völlig überfüllt. Belegbar ist eine Anzahl von 321 Toten. Nach Schilderung von Häftlingen muss von einer weit höheren Todeszahl ausgegangen werden. Die französische Militärverwaltung schätzte 1946 die Zahl der im KZ Hinzert zu Tode Gekommenen auf eintausend.[1]
Obwohl Hinzert kein Vernichtungslager war und nicht über Tötungsanlagen wie z. B. Gaskammern verfügte, kam es neben den Morden durch das Lagerpersonal zu angeordneten „Sonderbehandlungen“, u. a. Ende 1941 zur Tötung von 70 sowjetischen Politkommissaren und 1944 von 23 luxemburgischen Widerstandskämpfern. Die Massenmorde geschahen entweder durch Erschießen oder durch Giftspritzen. Die Leichen wurden im Wald hinter dem SS-Sonderlager verscharrt.
Gefangene (Auswahl) [Bearbeiten]
Victor Abens (1912–1993), luxemburgischer Politiker und Industrieller, 1979–1989 Abgeordneter im Europäischen Parlament
Jacques Arthuys (1894–1943) französischer Wirtschaftswissenschaftler und Journalist; leitende Funktion im französischen Widerstand; verstarb am 9. August 1943 im Krankenhaus Hermeskeil
Jean-Pierre „Jhemp“ Bertrand (1921–2008), luxemburgischer Politiker
Pierre Biermann (1901–1981), luxemburgischer Professor, Schriftsteller und Publizist
Nicolas Birtz (1922–2006), luxemburgischer Politiker und Sportler (Olympiateilnehmer 1948)
Léon Bollendorff (1915–2011), luxemburgischer Politiker, Philosoph und Philologe; Träger des Grosskreuzes des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, der Helmut-Kohl-Ehrennadel und anderer Auszeichnungen.
Georg Buch (1903–1995), deutscher Politiker (SPD), Präsident des hessischen Landtags, 1960–1968 Oberbürgermeister von Wiesbaden
Christian Calmes (1913–1995), luxemburgischer Jurist, Ökonom, Historiker und Autor
Louis Cartan (1909–1943), französischer Wissenschaftler; umgekommen am 3. Dezember 1943 im Gefängnis Wolfenbüttel
Jean Crouan (1906–1985), französischer Politiker; wurde am 29. April 1945 im KZ Dachau befreit
Eugène Auguste Collart (1890–1978), luxemburgischer Bauer, Industrieller, Politiker, Diplomat und Publizist
Jean Daligault (1899–1945), französischer Geistlicher und Künstler, Mitglied der Résistance
Michel Edvire (1923–1943), französischer Widerstandskämpfer; am 7. Dezember 1943 in Köln hingerichtet
Pierre Frieden (1892–1959), luxemburgischer Politiker und Schriftsteller; Staatsminister und Regierungspräsident in Luxemburg
Maurice Jubert (1907–1943) französischer Widerstandskämpfer; am 22. Februar 1943 im Gefängnis in Saarbrücken umgekommen
Robert Krieps (1922–1990), luxemburgischer Politiker, 1974–1979 Minister für Bildung, Justiz und Kultur, 1984–1989 Minister für Justiz, Kultur und Umwelt, 1989–1990 Abgeordneter im Europäischen Parlament
Jean Muller (1909–1976), Präsident der Luxemburger Pfadfinderschaft
Tony Noesen (21. August 1905 – 25. Februar 1944, hingerichtet im SS-Sonderlager Hinzert), luxemburgischer Pfadfinder
Luigi Peruzzi (1910–1993), italienischstämmiger luxemburgischer Widerständler; Zeuge im Prozess gegen Paul Sporrenberg
Césaire Anne Jean de Poulpiquet (1903–1943), Fluchthelfer für alliierte Piloten in Frankreich; am 3. Juli 1943 in Hinzert angekommen, am 5. August 1943 in Wittlich gestorben
Alphonse „Foni“ Tissen (1909–1975), luxemburgischer Kunsterzieher und Maler
Albert Ungeheuer (30. März 1915 – 19. Mai 1944, hingerichtet im KZ Natzweiler-Struthof), bedeutender luxemburgischer Widerständler, Fluchthelfer für desertierte in die Wehrmacht zwangsrekrutierte Luxemburger
Lucien Wercollier (1908–2002), luxemburgischer Bildhauer
Lagerkommandanten [Bearbeiten]
Hermann Pister (1885–1948), Oktober 1939 bis Dezember 1941
Egon Zill (1906–1974), Dezember 1941 bis April 1942
Paul Sporrenberg (1896–1961), April 1942 bis Januar 1945
Funktionspersonal [Bearbeiten]
Hans Karl Möser (1906–1948), in Landsberg hingerichtet
Johannes Gustav Riek (1900–1976), 1940–1941 als dritter Lagerleiter tätig
Hans Hermann Theodor Schmidt (1899–1951), 1940–1941 in Hinzert; in Landsberg hingerichtet
Strafverfolgung [Bearbeiten]
Hermann Pister wurde im Buchenwald-Hauptprozess 1947 zum Tode verurteilt und starb noch vor Vollstreckung des Urteils. Egon Zill, der später Kommandant im KZ Natzweiler und KZ Flossenbürg war, wurde in München 1955 zu lebenslanger Zuchthausstrafe verurteilt, wurde aber schon 1961 entlassen. Paul Sporrenberg wurde erst 1959 verhaftet; er verstarb, bevor er sich in Trier vor Gericht verantworten musste. Ein französisches Tribunal verhandelte in Rastatt im Juni 1948 gegen 15 und im September desselben Jahres gegen weitere sieben SS-Angehörige des Lagers. Sechs der Angeklagten wurden freigesprochen; vier Todesstrafen wurden in zweiter Instanz in Haftstrafen umgewandelt. In weiteren Prozessen mussten sich der ehemalige Lagerarzt, der Lagerkapo und andere Täter einzeln vor Gerichten verantworten.
Gedenkstätte [Bearbeiten]

„Hinzerter Kreuz“ [Bearbeiten]
Ausländische Häftlinge, wie beispielsweise französische Gefangene der „Nacht-und-Nebel-Aktion“ und vor allem luxemburgische Staatsbürger, machten einen großen Teil der Inhaftierten und der Getöteten aus. Daher wurde bereits 1945 durch Luxemburger das so genannte „Hinzerter Kreuz“ aufgestellt, und der Gedenkstein ist nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Luxemburgisch beschriftet.
Ehrenfriedhof [Bearbeiten]
1946 ließ die französische Militärregierung auf dem Gelände des ehemaligen Mannschaftslagers einen Ehrenfriedhof anlegen, auf dem alle in den Massengräbern gefundenen Leichen bestattet wurden, die man nicht identifizieren konnte. Die Friedhofskapelle wurde am 4. November 1948 eingeweiht. Noch heute ist die Gedenkstätte Hinzert in vielen Karten irreführend als „Ehrenfriedhof“ verzeichnet, was ihrer Rolle als Gedenkstätte des Sonderlagers nicht ganz gerecht wird.
Dokumentations- und Begegnungsstätte [Bearbeiten]
Am 11. Oktober 1986 wurde auf dem Friedhof an der Gedenkstätte ein Denkmal des ehemaligen luxemburgischen Häftlings Lucien Wercollier als zentrales Mahnmal eingeweiht. Die Inschrift ist lateinisch und deutsch gehalten; sie lautet „In ardorem humanitatis, pacis et iustitiae“ bzw. „Durchdrungen von Menschlichkeit, Frieden und Gerechtigkeit“.
1989 gründeten Privatleute in Eigeninitiative den Förderverein Dokumentations- und Begegnungsstätte ehemaliges KZ Hinzert e. V.
1991/1992 legte die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz eine Gedenkstättenkonzeption für Rheinland-Pfalz und die beiden dort befindlichen KZ-Gedenkstätten in Osthofen und Hinzert vor. Dieser Konzeption folgend begann 1994 die Installation eines Informationssystems, das die sog. „Stätten der Unmenschlichkeit“ im Umkreis des ehemaligen Lagers in mehreren europäischen Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch) erläutert.
Das offizielle Dokumentations- und Begegnungshaus (entworfen vom Saarbrücker Architekturbüro Wandel, Hoefer und Lorch, die dafür 2006 den Preis des Deutschen Stahlbaues erhielten), wurde am 10. Dezember 2005 in Anwesenheit ehemaliger Gefangener aus Luxemburg, Frankreich und den Niederlanden eröffnet. Dort befindet sich nun auch eine Dauerausstellung zum Lager, zur Leidensgeschichte seiner Häftlinge und zu den Gräueltaten der Täter.
http://de.wikipedia.org/wiki/SS-Sonderlager_Hinzert
Ссылка прислана мне нашим участником AG.


С уважением,
Геннадий
Буду благодарен за информацию о побегах советских военнопленных
Suche alles über Fluchtversuche von russischen Kriegsgefangenen.
 
НазаровДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.35.47 | Сообщение # 4
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Gedenkstдtte ehem. SS-Sonderlager/KZ Hinzert
Rheinland-Pfalz: Kreis Trier-Saarburg / Stadt: Hinzert-Pölert

Auf dieser Kriegsgrдberstдtte ruhen:
Kriegsopfer gesamt: 2. WK - 217

Der Friedhof wurde nach 1945 in der Nдhe der Hochwaldgemeinde Hinzert, etwa acht km nordwestlich von Hermeskeil zunдchst provisorisch angelegt und in den Jahren 1955 bis 1958 ausgebaut.
Dort befand sich in den Jahren 1940 bis 1945 ein SS-Sonderlager. Die Lagerinsassen waren politische Hдftlinge, insbesondere aus Luxemburg, Frankreich, Belgien, Holland, der UsSSR und Polen.

Zum Volkstrauertag 1982 wurde durch den Regierungsprдsidenten von Trier an der Sьhnekapelle auf der Friedhofsanlage auf dem Gelдnde des ehemaligen KZ/SS-Sonderlagers Hinzert im Hunsrьck eine Gedenktafel mit folgendem Text enthьllt:

In dieser Gedenkstдtte ruhen/ьber 200 der Opfer des SS-Sonderlagers bei Hinzert, allein 64 Nachbarn aus Luxemburg. In den Jahren 1940 bis 1945 verloren Menschen aus neun Nationen hier ihr Leben. Damals fьhrte die nationalsozialistische Ideologie mit ihrem Rassen- und Nationalitдtenwahn zur millionenfachen Verletzung der Wьrde und Rechte des Menschen in Deutschland und im unterworfenen Europa.
Die Grдber der Geschundenen, Gepeinigten und Ermordeten mьssen auch nach dem Verschwinden des Sonderlagers fьr immer eine Mahnung bleiben, damit das Opfer der hier Begrabenen nicht umsonst war. An diesem Ort sind die Bьrger Europas aufgerufen, mit Gottes Hilfe und durch ihren persцnlichen Einsatz fьr Menschenwьrde und Menschenrechte die Grundlage von Freiheit und Frieden zu schaffen.
Oktober 1982
http://www.weltkriegsopfer.de/Informa....53.html


Николай Викторович
в/ч 69711 1974-1976 осень
У России только два союзника - это Армия и Флот
 
НазаровДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.36.07 | Сообщение # 5
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https://www.google.ru/maps....0db3eb0
ХИНЦЕРТ (Hinzert), концентрационный лагерь, специальный лагерь СС (SS-Sonderlager).
Размещался в пригороде Хинцерт-Пёлерт, близ Трира, на границе с Люксембургом.
Был создан 16.10.1939 как лагерь для заключенных и воспитательный лагерь
(Polizeihaft- und Erziehungslager) Имперской рабочей службы (RAD). Сюда направлялись
провинившиеся работники RAD, которые использовались на строительстве линии Зигфрида
и автобанов. При X. существовал внешний лагерь Нойбрюкке, занимавшийся строительством
военных объектов (в т. ч. аэродромов). 1.7.1941 X. передан в ведение Инспекции концлагерей.
Лагерь был рассчитан на 560 заключенных, но обычно здесь содержалось 1200-1500 чел. Всего
через лагерь прошло около 14000 «официальных заключенных» (однако было также большое
количество и незарегистрированных узников). Официально считается, что здесь погиб 321 чел.,
однако исследователи ставят эту цифру под сомнение, определяя уровень смертности в X. в 2%
от общего количества в день, что значительно превосходит 321 чел. Лагерь газовых камер не имел,
однако здесь также проходили массовые убийства (в т. ч. советских военнопленных) с помощью
расстрелов или умерщвления смертельными инъекциями. Ликвидирован в начале марта 1945.
В октябре 1986 на месте лагеря открыт мемориал.

Коменданты:
Герман Пистер (10.1939- 12.1941);
Эгон Цилль (12.1941-4.1942);
Пауль Шпорренберг (4.1942-11.1944).


Оберфюрер СС, комендант КЦ Хинцерт (Hinzert)
http://ponjatija.ru/node/4564

Пистер был арестован американцами в 1945 году,
судил его Американский военный трибунал
(American Military Tribunal) в Дахау, вместе с
еще 30 нацистами. Суд начался 11 апреля 1947 г.
Пистера признали виновным и приговорили к
смертной казни через повешение.До казни, однако,
дело не дошло – 28 сентября 1948 года
Пистер скончался в тюрьме; его подвело сердце.
http://bank-books.ru/german-pister/


Николай Викторович
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НазаровДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.36.17 | Сообщение # 6
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Фамилия Соскин
Имя Михаил
Отчество Лазаревич
Дата рождения/Возраст 15.01.1920
Место рождения Минская обл., Борисов
Лагерный номер 9623
Место пленения Волковыск
Лагерь шталаг VI K (326)
Судьба Погиб в плену
Воинское звание солдат (рядовой)
Дата смерти __.03.1942
Фамилия на латинице Soskin
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации 977526
Номер дела источника информации 188
https://www.obd-memorial.ru/html/info.htm?id=301029570&page=1


Николай Викторович
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НазаровДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.36.27 | Сообщение # 7
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Статус: Отсутствует
Фамилия Беляйкин
Имя Василий
Отчество
Дата рождения/Возраст 08.01.1925
Место рождения Каминиевахи
Причина выбытия погиб в плену
Дата выбытия 29.11.1943
Первичное место захоронения Германия, Хинцерт-Эренфридхоф
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации A-64238
Номер дела источника информации 1
https://www.obd-memorial.ru/html/info.htm?id=78413634

Фамилия Кириленко
Имя Василий
Отчество
Дата рождения/Возраст 25.02.1923
Место рождения г. Полтава
Причина выбытия погиб в плену
Дата выбытия 11.06.1943
Первичное место захоронения Германия, Хинцерт
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации A-64238
Номер дела источника информации 1
https://www.obd-memorial.ru/html/info.htm?id=78414765

Фамилия Курятенко
Имя Петр
Отчество
Дата рождения/Возраст 10.05.1914
Место рождения Хировка
Причина выбытия погиб в плену
Дата выбытия 17.05.1944
Первичное место захоронения Германия, Хинцерт
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации A-64238
Номер дела источника информации 1
https://www.obd-memorial.ru/html/info.htm?id=78414986


Николай Викторович
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НазаровДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.36.37 | Сообщение # 8
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Статус: Отсутствует
Фамилия Максименко
Имя Иван
Отчество
Дата рождения/Возраст 06.01.1926
Место рождения Украинская ССР, Черниговская обл., г. Чернигов
Причина выбытия погиб в плену
Дата выбытия 09.09.1943
Первичное место захоронения Германия, Хинцерт
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации A-64238
Номер дела источника информации 1
https://www.obd-memorial.ru/html/info.htm?id=78415133

Фамилия Потапчук
Имя Александр
Отчество
Дата рождения/Возраст 09.12.1916
Причина выбытия погиб в плену
Дата выбытия 20.03.1944
Первичное место захоронения Хинцерт
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации A-64238
Номер дела источника информации 5
https://www.obd-memorial.ru/html/info.htm?id=78482647


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НазаровДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.36.47 | Сообщение # 9
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Статус: Отсутствует


На этом кладбище лежат и русские солдаты. В 1945 году при помощи местных жителей
в лесах недалеко от Хинцерта было найдено несколько массовых захоронений.
Одно из них - наших военнопленных. Осенью 1941 года в Хинцерт было переведено из
лагеря (Aulenbach)-Баумхольдер 70 красноармейцев с формулировкой "entlassen" - отпущены...т.е.
«лишён статуса военнопленного». По прибытию в лагерь пленным предписали пройти медосмотр, во время
которого "добрый доктор" по фамилии Вольтер вколол каждому цианид.
Трупы были вывезены в лес и там захоронены.
http://dewald.livejournal.com/145621.html



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НазаровДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.36.57 | Сообщение # 10
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Статус: Отсутствует
Цитата Nikolaus ()
Список странный. Последний - Дорофеев - без имени. Причем в книге Р.Отто приведена даже его карточка:

Даже в ДОКСТе его карточки ПК-1 нет...
Сколько ещё документов хранятся «неизвестно где»?


передан в Гестапо...


Книга памяти. Орловская область.
https://www.obd-memorial.ru/html/info.htm?id=409191940


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НазаровДата: Суббота, 14 Ноября 2015, 09.37.07 | Сообщение # 11
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Фамилия Дорофеев
Имя Николай
Отчество Григорьевич
Дата рождения/Возраст __.__.1919
Дата и место призыва __.__.1939 Должанский РВК, Орловская обл., Должанский р-н
Воинское звание красноармеец
Причина выбытия пропал без вести
Дата выбытия __.09.1943
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации 977520
Номер дела источника информации 712
https://www.obd-memorial.ru/html/info.htm?id=62281831
письменная связь прекратилась в 1941 году.

Номер донесения 60139
Тип донесения Донесения послевоенного периода
Дата донесения 19.08.1947
Название части Должанский РВК Орловской обл.


Николай Викторович
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СаняДата: Четверг, 04 Февраля 2016, 13.01.49 | Сообщение # 12
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SS-Sonderlager Hinzert

Хинцерт (нем. SS-Sonderlager Hinzert) — нацистский концентрационный лагерь. Создан в октябре 1939 году вблизи города Хинцерт-Пёлерт, в 30 километрах от люксембургской границы. За годы войны в этот лагерь попали около 14 тысяч и были убиты около тысячи человек.

Впервые здания, построенные в 1938 году для работников Германского трудового фронта, строивших Западный вал, стали использоваться в качестве тюрьмы 16 октября 1939 года. В этих бараках содержались «лентяи, отлынивающие от строительных работ». Часть лагеря уже тогда носила название SS-Sonderlager Hinzert. Позже, под управление концентрационного лагеря Хинцерт попали множество других помещений, расположенных вокруг тюремных бараков.

С 1 июля 1940 года лагерь официально стал концентрационным, кроме безработных в него стали помещать и политических заключённых. Бараки были рассчитаны на 560 человек, но в течение лет в них были вынуждены существовать от 1 200 до 1 500 заключённых. По официальным данным, в лагере погиб 321 человек, однако французские расследования показали, что настоящее число погибших составляет около одной тысячи.
https://ru.wikipedia.org/wiki/Хинцерт_(концентрационный_лагерь)



Хинцерт-Пёлерт (нем. Hinzert-Pölert) — коммуна в Германии, в земле Рейнланд-Пфальц.
Входит в состав района Трир-Саарбург. Подчиняется управлению Хермескайль.
https://ru.wikipedia.org/wiki/Хинцерт-Пёлер



Qui quaerit, reperit
 
СаняДата: Четверг, 04 Февраля 2016, 13.02.59 | Сообщение # 13
Группа: Админ
Сообщений: 65535
Статус: Присутствует

http://www.sowjetische-memoriale.de/index.c....d=12350


Qui quaerit, reperit
 
AlenuschkaДата: Воскресенье, 09 Апреля 2017, 22.34.22 | Сообщение # 14
Группа: Поиск
Сообщений: 1783
Статус: Отсутствует
http://www.denkmalprojekt.org/2011....pf.html

Мемориал советским военнопленным Хинцерт (Hinzert), община Хинцерт-Пёлерт (Hinzert-Pölert), округ (р-н) Трир-Саарбург (Trier-Saarburg), земля Рйнланд-Пфальц

Мемориальная табличка:
Братская могила советских военнопленных

Сегодня пока еще видимые холмики рядом с мемориальной табличкой – это массовое захоронение ок. 70 советских военнопленных, которые в октябре 1941 умерли в мучениях в особом лагере SS/концлагере Хинцерт после инъекции цианистого калия. Жертв военного преступления, которым в присутствии коменданта лагеря Германна Пистера лагерный врач д-р Вольтер сделал „смертельную прививку ядом“, свозили сюда, на бывший Хубертвизе (лужайка Хуберта) на грузовиках люди SS. Трупы свалили в предварительно подготовленные могилы .

Французские оккупационные власти провели в октябре/ноябре 1945 эксгумацию и первоначально захоронили их на кладбище в Хермескайл (Hermeskeil). 16.09.1946 умершие нашли свое последнее пристанище на мемориальном кладбище (Ehrenfriedhof) мемориального комплекса бывшего особого лагеря SS /концлагеря Хинцерт.
 
AlenuschkaДата: Воскресенье, 09 Апреля 2017, 22.35.25 | Сообщение # 15
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